Nach 3 Wochen in Laos ging es für Anja und mich zurück nach Thailand. Da wir diesmal auf dem Landweg kamen, wurde uns nur ein 15-tägiges Visum ausgestellt. Das war kein Problem, da wir eh rechtzeitig zurück nach Bangkok mussten, um am 9. Februar unseren Flieger nach Neuseeland zu erwischen.
Schon wenige Meter hinter der thailändischen Grenze konnte man im wahrsten Sinne des Wortes spüren, dass den Thailändern vergleichsweise mehr Geld zur Verfügung steht als den Laoten. Statt der üblichen Holperpisten erwarteten uns super Straßen, auf denen es sich angenehm fahren ließ. Auch das unser Bus nicht mitten im Nirgendwo liegenblieb, war eine angenehme Abwechslung.
Mit geschontem Hinterteil steuerten wir also unser erstes Ziel im Norden Thailands an: Chiang Mai. Wir hatten von allen Seiten nur Gutes über diesen Ort gehört und dementsprechend hoch war unsere Erwartungshaltung. Hundert pro wurde auch vielen anderen Backpackern von diesem „Geheimtipp“ erzählt, da es nämlich so gut wie keine freien Hostels mehr gab, als wir ankamen. Wir haben dennoch eins gefunden, mussten jedoch am nächsten Tag wieder umziehen, da bereits andere Gäste vorreserviert hatten. War nicht schlimm, dadurch sind wir in einer billigeren Unterkunft gelandet. Ich muss sagen, dass Chiang Mai tatsächlich ganz schön ist. Manche Cafés dort hätten ebenso in Berlin-Kreuzberg oder im Prenzlauer Berg stehen können. An jeder Ecke kann man in Second-Hand-Buchläden rumwühlen und es gibt tolle Märkte, auf denen ich mich dumm und dämlich hätte shoppen können. Teilweise wirkte Chiang Mai auf mich wie ein kleines Bangkok und so hatte ich es mir eigentlich nicht vorgestellt. Es gab viel zu viel Verkehr und manche Ecken waren relativ schmutzig. Chiang Mai hatte ich mir auf Basis aller Erzählungen eher wie eine Mischung aus Siem Reap und Luang Prabang ausgemalt. Weniger hektisch und nicht ganz so städtisch. Trotzdem hat es mir dort gefallen, es war halt nur nicht wirklich das, was ich erwartet hatte. Notiz an mich selbst: Keine Erwartungshaltung aufbauen…
An unserem 2. Tag in Chiang Mai sind wir durch die verschiedensten Reiseagenturen gezogen, um ein günstiges Angebot für eine 2-tägigeTrekkingtour zu finden. Die Preise variieren sehr stark und man sollte wirklich einige Läden abklappern, um nicht über den Tisch gezogen zu werden. Man bot uns Touren an, die von 25-40€ reichten. Die beinhalteten Aktivitäten waren manchmal etwas verschieden, die einen warben mit dem Besuch einer Schlangenfarm, andere mit Schmetterlings- und Orchideenfarmen.
Letztendlich fanden wir für ca. 27€ eine Tour, die uns von vorn bis hinten zusagte. Schon am nächsten Morgen ging es los. Mit dabei waren noch zehn andere Trekkingwütige: 2 Deutsche, 2 Niederländer, 2 Belgier und 4 Franzosen. Anja und ich senkten den Altersdurchschnitt, die meisten waren zwischen 33-40 Jahren. Einziger Depp der Runde: Helmut, ein seltendämlicher Bayer, der wie eine wandelnde Witzkanone jeden mit einem Lacher versorgen wollte. Die meisten seiner Kracher waren allerdings alles andere als lustig. Ein wahrer Kandidat zum Fremdschämen.
Schon nach wenigen Minuten kamen wir alle zu dieser Feststellung. Bei den ersten beiden Stopps konnten wir unserem vermeintlichen Entertainer noch aus dem Weg gehen. Wir besuchten eine Orchideen- und Schmetterlingsfarm.
Nach ein paar Knipsern mit der Kamera ging es weiter zu einem thailändischen Dorfvölkchen, den sogenannten Karen Long Necks (Long Necks = Lange Hälse). Ich weiß nicht, ob ihr von denen schon mal was gehört habt. Ich hab über diese „Giraffenhals-Frauen“ bereits in Deutschland zufällig eine Reportage gesehen. Das ganze sieht in etwa so aus:
Ab dem 5. Lebensjahr bekommen die Frauen dieses Völkchens schwere Metallringe um den Hals gelegt. Mit den Jahren kommen immer mehr Ringe hinzu, bis irgendwann dieser unnatürliche giraffenartige Hals dabei herauskommt. Würde man den Frauen urplötzlich die Ringe abnehmen, würden sie wahrscheinlich in kürzester Zeit einen Genickbruch erleiden. Keine schöne Vorstellung. Ich muss unbedingt herausfinden, was es mit dieser Tradition auf sich hat.
Nach den Long Necks gab es für alle kurz Lunch und anschließend hieß es „Raus mit den Wanderschuhen und rein in den Dschungel“. Frei von irgendwelchen Aufmerksamkeitsraubern konnte Helmut hier wieder ungestört unangebrachte Witzchen zum Besten geben. Allerdings auch nur die ersten paar Meter, da es ziemlich steil bergauf ging und irgendwann einfach die Puste nicht mehr reichte für mehr dummes Rumgebrabbel. Wir wanderten den ganzen restlichen Tag und teilweise war es wirklich ordentlich anstrengend. Ich bereute mal wieder, zuhause nicht mehr Sport zu treiben. Als ich auch noch anfing, mir in meinen super bequemen Wanderschuhen Blasen zu laufen, wuchs die Freude auf die abendliche Bleibe. Wir übernachteten bei den Karen-Long-Necks in einem großen Holzhäuschen mit lauter Matratzen und Moskitonetzen. Die Unterkunft war spartanisch, aber völlig ausreichend. Draußen rannten kleine Ferkel, Welpen und Küken rum, die Kamera klickte daraufhin unaufhörlich und nach dem Abendessen versammelte sich unsere Gruppe am Lagerfeuer. Trotz Jokemaster Helmut war es ganz schön, besonders mit den Niederländern verstanden wir uns sehr gut.
Nach einer relativ kurzen Nacht ging es am nächsten Tag relativ früh weiter. Als erstes gings zu einer Elefantenfarm. Hier durften wir auf den Dickhäutern reiten, nachdem wir sie im Fluss gewaschen hatten. Das Waschen bestand allerdings eher darin, auf einem Elefanten sitzend in einen Fluss zu reiten und nach kurzer Zeit wieder rauszureiten. Nur bei Anja und mir erlaubte sich der Elefantenguide einen Spaß und ließ den Elefanten mehrmals komplett untertauchen, sodass wir jedes Mal fast selbst mit runter gezogen wurden. War witzig – sowohl für uns als auch für alle anderen Zuschauer. Das Reiten an sich war auch ziemlich außergewöhnlich. Ich hatte ja fast ein wenig Höhenangst. :) So ein Elefant ist wie ne´ laotische Straße, komplett holprig.
Nach dem Elefantenreiten sind wir mit einem Bambusfloß einen Fluss entlang geschippert. Die Fahrt an sich war nicht so spektakulär, die Landschaft dafür aber umso mehr.
Die nächste Aktivität auf unserem Tagesprogramm bestand darin, sich mit einer Seilbahn über einen Fluss ziehen zu lassen. Huuui, hier kam wieder meine Höhenangst ins Spiel. Ich hätte echt kein Problem damit, auf dem höchsten Gebäude der Welt zustehen, solange ich um mich herum eine fette Mauer hab. Wenn ich allerdings mit meinen Füßen an einem ungesicherten Abgrund stehe, sieht das ganze schon anders aus. Dann krieg ich Panik und würd am liebsten nen´ Rückzieher machen. So auch in Angesicht der Seilbahn.
Letztendlich war das ganze aber halb so wild und hat sogar ein kleines bisschen Spaß gemacht. Trotzdem werde ich mich sicherlich nie aus nem´ Flugzeug stürzen oder mich im Bungeejumping probieren. Dazu müsste ich erst meine inneren Ängste bekämpfen, die mich beim Anblick von Höhe am liebsten tot umfallen lassen würden.
Nach der Seilbahn gings zackig weiter. Nächster Stopp: Wildwasser-Rafting. Leider landeten Anja und ich mit Helmut und seiner Freundin in einem Boot. Der Gute muss im Vorfeld nochmal ordentlich seinen Witze-Akku aufgeladen haben, denn schon bevor es überhaupt los ging, feuerte er einen Spruch nach dem anderen auf uns ab.
Er hielt es auch nicht für nötig, sich an die Anweisungen unseres Guides zu halten, weswegen wir einige Male rückwärts durch die Strömung getrieben wurden. Tolle Wurst. Wenn man Helmut aber ausklammert, war das Wildwasser-Rafting ne feine Sache.
Zu guter Letzt besichtigten wir noch einen Wasserfall. Dieser war allerdings total unspektakulär und befand sich innerhalb einer Wohnanlage. Pah, da hatten wir in Laos coolere Wasserfälle gesehen.
Nach dem Wasserfall ging es in schöner Einigkeit zurück nach Chiang Mai. Dort besichtigten wir noch fix den Nachtbasar, bevor wir fix und fertig ins Bett fielen.
Am nächsten Morgen ließen wir Chiang Mai hinter uns. Unser Ziel: PAI, ein weiterer Geheimtipp der Backpacker-Gemeinschaft. Im Gegensatz zu Chiang Mai schaffte es Pai, all unsere Erwartungen zu übertreffen. Dieses Fleckchen Erde ist einfach wahnsinnig schön (oder um es mit Irenes Worten zu beschreiben „ein wahrgewordener DaWanda-Traum“ ^^). Alles in Pai kann unter dem Oberbegriff „niedlich“ zusammengefasst werden. Die Fassaden der Häuser, die Inneneinrichtung der Shops, die Gestaltung öffentlicher Gegenstände wie Straßenschilder, Briefkästen usw. Hier lasse ich am besten ein paar Bilder sprechen:
In Pai haben wir fast eine ganze Woche zugebracht, so toll fanden wir es hier. Einen Tag haben wir uns zur Abwechslung mal wieder aufs Radel geschwungen. Diesmal waren die Drahtesel okay, aber die Strecke mega anstrengend. Es ging nur bergauf und bergab. Bei sengender Mittagshitze. Hurray. Wieder die Einsicht: zurück in Deutschland muss die Kondition verbessert werden. Oder auch schon in Neuseeland, damit ich da nicht nur 3 Äppel pro Stunde einsammle.
An einem anderen Tag haben wir uns jedenfalls Mopeds ausgeliehen und sind damit durch die Umgebung Pais gedüst. Besser gesagt: Anja ist gedüst, ich hab mich bei Johannes, einem Freund von uns, hinten draufgeschwungen. Das war dann schon viel angenehmer als die Strampelei. :)
An unserem letzten Abend in Pai haben wir mit Johannes ein kleines Fotoshooting veranstaltet.
Nach ein paar Abschiedscocktails hieß es „Goodbye Pai“ und „Back to Bangkok“. Die Fahrt dahin war lang aber in Ordnung. Wieder nach Bangkok zu kommen hatte fast schon was nach Hause kommen. Schließlich sind wir hier jetzt 3x gewesen. Uns empfing die gewohnte Hitze, der gewohnte Gestank und die gewohnten „Wanna buy Suit?“-Männchen auf der Khao San Rd. Nachdem wir in unser gewohntes Hostel mit dem passenden Namen „at.home“ eingecheckt sind, ging der Tag ohne Pause los. Wir mussten relativ viel erledigen. Wärmere Sachen für Neuseeland kaufen, Paket nach Hause schicken, Souvenirs aussuchen usw. Die letzten zwei Tage vergingen wie im Flug. Wir haben uns nochmal mit billigem Essen vollgestopft, Fruchtshakes bis zum Umfallen getrunken und billigen Alkohol genossen. Vor den neuseeländischen Preisen hat uns unser guter Freund Nacho schon gewarnt (der ist nämlich mittlerweile auch bei den Kiwis).
Der Abschied aus Südostasien fiel mir schwer. Ich wäre gerne noch länger geblieben. Wir hatten eine so schöne Zeit, haben echt super nette Bekanntschaften geschlossen und viel gesehen. Trotzdem reicht mir das noch nicht. Ich will mehr sehen. Indien, Nepal, Malaysia, Indonesien, die Philippinen…. Und ich will auch mehr von den Ländern sehen, durch die wir schon gereist sind. Aufgrund der knappen Zeit haben wir uns meist nur auf ausgetretenen Pfaden bewegt. Es wird also, soviel steht für mich jetzt schon fest, ein zweites Mal geben. Ganz sicher. Ich kann jedem von euch nur ans Herz legen, mal nach Südostasien zu reisen. Es wird euch hier gefallen. :)
Mit gemischten Gefühlen ging es schließlich am 9.2 in den Flieger Richtung Neuseeland. Wir haben noch einen zweitägigen Zwischenstopp in Sydney eingeschoben. Am Flughafen erwartete uns jedoch eine böse Überraschung. Nur mein Rucksack befand sich auf dem Rollband, Anjas tauchte auch nach ewiger Warterei nicht auf. Wir also ab zum Gepäckschalter unserer Airline und ne Meldung aufgegeben. Am Schalter versicherte man uns, dass der Rucksack wieder auftauchen würde und Anja bekam als Entschädigung 100$, um sich das Notwendigste kaufen zu können. So weit so gut. Wir sind dann erst mal ins Hostel und anschließend in Richtung der Hauptsehenswürdigkeiten wie Opera, Harbour Bridge etc. gestratzt. Auf Höhe der Oper bekam Anja einen Anruf. Wir dachten erst, die Fluggesellschaft würde sich melden. Aber Pustekuchen. Am anderen Ende der Leitung war ne schwer verständliche Schweizerin. Nach dem Telefonat wussten wir nicht, ob wir lachen oder ausrasten sollten. Diese Dämlichkeit in Person hatte ausversehen Anjas Rucksack statt ihren eigenen mitgenommen. Nur kurz zur Info: die Rucksäcke sahen einander absolut nicht ähnlich, Anjas war in einen transparenten Reiseschutzsatz eingepackt (mit einem HAARGUMMI verschlossen) und Anjas Rucksack zierte dick und fett ihre Adresse. Es gehört also schon eine ganze Portion Dummheit dazu, einfach den falschen Rucksack abzugreifen. Wie sich rausstellte, war das Mädel auch grade nahe der Sydney Opera und so erschien es uns naheliegend, uns erst mal zu treffen und zu besprechen, was wir machen. Die dumme Schweizerin war allerdings absolut unkooperativ und wollte uns nicht suchen. Anhand ihrer 0815-Selbstbeschreibung „Schwarze Jacke/kurze Hose“ war es relativ schwer, sie auffindig zu machen, zumal wir nicht richtig verstanden, wo genau sie denn überhaupt steht. Ich glaube es war purer Zufall, dass wir irgendwann Anjas Rucksack in der Menge aufblitzen sahen. Wir also Ruckzuck dahin und die doofe Pute zur Rede gestellt. Die kam aber nicht mal auf die Idee, sich zu entschuldigen. Ganz im Gegenteil. Wir mussten uns Sätze anhören wie „Seids halt froh dass ihr euren Rucksack wiederhabt. Wo ist eigentlich euer Problem?“. Hallo???? Ich glaube es hakt! Die olle war doch Schuld an dem ganzen Schlamassel. Durch die Trulla haben wir fast einen kompletten Tag vergeudet (die hat sich nämlich erst 4-5h später gemeldet, weil angeblich ihr Akku alle war … schonmal was von öffentlichen Telefonzellen gehört???). Wir mussten dann den dämlichen Rucksack bis zu unserem Hostel schleppen (war ziemlich weit der Weg) und haben dadurch noch mehr Zeit von unseren 2(!!!) Sydney Tagen verloren. Wie ihr vielleicht merkt, bringt mich die ganze Geschichte immer noch zum Rasen. Wie kann man nur so strunzendämlich und gleichzeitig auch noch kackenfrech sein? Ich wünsche der Schweizerin eine ordentliche Portion schlechtes Karma.
Am gleichen Abend sind wir noch auf eine Aussichtsplattform gefahren, von der man sich Sydney von oben angucken konnte. Ziemlich schön. :)
Aus unserem 2. Tag in Sydney haben wir versucht, so viel wie möglich herauszuholen. Wir sind früh morgens aufgestanden und in ein Aquarium gefahren. Anschließend gings ins Wildlife-Center nebenan. Und danach haben wir uns an den Bondi Beach gelegt, nen ordentlichen Sonnenbrand abgefangen und die Menschen beim Surfen beobachtet. Der zweite Tag war also nochmal super schön und ich freue mich schon, nochmal nach Sydney zu kommen.
Am nächsten Morgen gings auch schon weiter ins Land der Kiwis. Erster Anlaufpunkt: Christchurch. Wir wussten natürlich, dass die Stadt unter vielen schlimmen Erdbeben gelitten hat. Das uns aber eine solch zerrüttete Stadt erwartet, hätten wir nicht gedacht:
Im Stadtzentrum waren kaum Menschen auf den Straßen, die meisten Läden sind geschlossen und im Kern der Stadt wurden Banken, Postgebäude und andere Shops in Container verfrachtet, um die Infrastruktur nicht komplett zum erliegen zu bringen. Außerhalb des Stadtzentrums kriegt man allerdings nicht das ganze Ausmaß der Zerstörungen an. Hier geht es einigermaßen. Auch unser Hostel war etwas abseits vom Stadtkern. Die ersten Tage in Christchurch gingen größtenteils für Organisationskram drauf. Bankaccount, Steuernummer und Auto mussten her. Die ersten beiden Dinge waren relativ schnell besorgt, auf unser Auto mussten wir etwas länger warten. Es musste einem mechanischen Check unterzogen werden, es wurde geprüft, ob das Auto nicht etwa gestohlen wurde und nach dem mechanischen Check mussten neue Reifen und neue Bremsbeläge her. Wir hoffen, dass wir unser Auto am Ende wieder für einen guten Preis in Auckland verscheuern können. So sieht unsere neueste Errungenschaft aus:
Nach 5 Tagen in Christchurch sind wir vor drei Tagen nach Akaroa (ca 1 ½ h entfernte Halbinsel) gedüst. Hier ist es super schön.
Ich habe hier zum ersten Mal in einem Auto geschlafen. War jetzt nicht super bequem, aber wenn man sich im Hinterkopf behält, dass man einiges an Geld einspart, ist das nicht weiter schlimm. Unser grober Plan besteht darin, bald erst mal Richtung Süden zu fahren und für eine Weile irgendwo zu arbeiten.
Sooo, es hat 2.587 Wörter gebraucht, um die letzten Wochen aufzuholen. Wahrscheinlich hat es nur die Hälfte von euch durch den ganzen Text geschafft. ;)
Ich bin gespannt, wie mir Neuseeland gefallen wir und was wir hier alles erleben. Ich hoffe, dass bis zu meinem nächsten Blogeintrag nicht ganz so viel Zeit vergeht. Hier ist es so teuer, ins Internet zu kommen. Meist gehen wir in Bibos, weil es dort kostenlos ist.
Also gut ihr Lieben, hoffentlich ganz bald !!! Ich drücke euch und hoffe, dass ihr daheim nicht allzu dolle friert.